Digitaltrends BtoB
Was sind die Digitaltrends im BtoB in 2022? Und was können Sie speziell machen?
Bestellcenter, Konfigurator und Service Desk
Das wir uns nicht in „Einer“ sondern in DER digitalen Transformation befinden, haben wir glaube ich mittlerweile alle verstanden. Aber was bedeutet das für das eigene Geschäftsmodell, den Vetriebler und Marketer von mittelständischen BtoB-Unternehmen? Auf der einen Seite sind hier viele Kaufprozesse von persönlichen Kontakten geprägt. Auf der anderen Seite bringen gewerbliche Einkäufer ihre Erfahrungen auch aus dem Privaten ins Geschäftliche. Heißt, sie fragen sich: Wenn ich meinen Rasenmäher mit einem Klick bestellen bzw. konfigurieren kann, warum ist das dann für meinen Einkauf nicht auch so einfach?
Weil viele Unternehmen das noch nicht gut umgesetzt haben
Wie schnell wir uns umstellen können, hat Corona gezeigt. Mit Ausbruch der Pandemie haben Unternehmen viele Vertriebs- und Kommunikationsprozesse, ich sag mal, „light“ digitalisiert. Im Mittelstand wurden die Anzahl der digitalen Kontakte erhöht, Landingpages gebaut, Funnels eingesetzt, um die Bedarfe digital zu erfragen oder provisorische Webshops eingerichtet. Ich denke, jede Werbeagentur kennt da aus den letzten zwei Jahren ihre eigenen Geschichten. Aber nun heißt es, diese Provisorien zu Professionalisieren.
Von der Webseite zu einer Kundenseite
Lange galt die Webseite von mittelständischen BtoB-Unternehmen als Door-Opener, Informationsplattform für Kunden und Interessierte. Heute muss sie die Lobby sein, über die Ihre Kunden per LogIn in den Online-Shop, Konfigurator oder das Service Desk kommen – je nachdem, um welche Branche es sich handelt. Angebunden an die WaWi oder das ERP, erhalten die Kunden datenschutzkonform Zugang zu dem gesamten Portfolio, stellen sich ihre Produkte und Waren zusammen, ordern sie und verfolgen dort den gesamten Produktions- und Lieferprozess. So einfach wie bei Amazon oder Zalando – aber weitaus informativer.
Schaffen Sie ein Kundenerlebnis
Ich könnte jetzt von Customer Journey und Customer Experience schreiben. Ich kann aber auch einfach sagen: Machen Sie den Einstieg und internen Prozess einfach und intuitiv, gestalten Sie den Bereich klar, aber dennoch kreativ. Der Kunde soll das Gefühl haben, dass er sich in einem exklusiven Bereich befindet. Ebenso wie auf der klassischen Webseite muss er sich hier abgeholt fühlen. Das fängt bei der Ansprache an, geht über die Nutzerführung inkl. schnell zu entdeckenden Absprungmarken, bis hin zum erreichbaren Kundensupport. Denn der persönliche Kontakt soll ja nicht entfallen: Der Einkauf soll nur vereinfacht und zu jeder Zeit möglich sein.
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WEITERE BEITRÄGE
Digitaltrends BtoB
Was sind die Digitaltrends im BtoB in 2022? Und was können Sie speziell machen?
Bestellcenter, Konfigurator und Service Desk
Das wir uns nicht in „Einer“ sondern in DER digitalen Transformation befinden, haben wir glaube ich mittlerweile alle verstanden. Aber was bedeutet das für das eigene Geschäftsmodell, den Vetriebler und Marketer von mittelständischen BtoB-Unternehmen? Auf der einen Seite sind hier viele Kaufprozesse von persönlichen Kontakten geprägt. Auf der anderen Seite bringen gewerbliche Einkäufer ihre Erfahrungen auch aus dem Privaten ins Geschäftliche. Heißt, sie fragen sich: Wenn ich meinen Rasenmäher mit einem Klick bestellen bzw. konfigurieren kann, warum ist das dann für meinen Einkauf nicht auch so einfach?
Weil viele Unternehmen das noch nicht gut umgesetzt haben
Wie schnell wir uns umstellen können, hat Corona gezeigt. Mit Ausbruch der Pandemie haben Unternehmen viele Vertriebs- und Kommunikationsprozesse, ich sag mal, „light“ digitalisiert. Im Mittelstand wurden die Anzahl der digitalen Kontakte erhöht, Landingpages gebaut, Funnels eingesetzt, um die Bedarfe digital zu erfragen oder provisorische Webshops eingerichtet. Ich denke, jede Werbeagentur kennt da aus den letzten zwei Jahren ihre eigenen Geschichten. Aber nun heißt es, diese Provisorien zu Professionalisieren.
Von der Webseite zu einer Kundenseite
Lange galt die Webseite von mittelständischen BtoB-Unternehmen als Door-Opener, Informationsplattform für Kunden und Interessierte. Heute muss sie die Lobby sein, über die Ihre Kunden per LogIn in den Online-Shop, Konfigurator oder das Service Desk kommen – je nachdem, um welche Branche es sich handelt. Angebunden an die WaWi oder das ERP, erhalten die Kunden datenschutzkonform Zugang zu dem gesamten Portfolio, stellen sich ihre Produkte und Waren zusammen, ordern sie und verfolgen dort den gesamten Produktions- und Lieferprozess. So einfach wie bei Amazon oder Zalando – aber weitaus informativer.
Schaffen Sie ein Kundenerlebnis
Ich könnte jetzt von Customer Journey und Customer Experience schreiben. Ich kann aber auch einfach sagen: Machen Sie den Einstieg und internen Prozess einfach und intuitiv, gestalten Sie den Bereich klar, aber dennoch kreativ. Der Kunde soll das Gefühl haben, dass er sich in einem exklusiven Bereich befindet. Ebenso wie auf der klassischen Webseite muss er sich hier abgeholt fühlen. Das fängt bei der Ansprache an, geht über die Nutzerführung inkl. schnell zu entdeckenden Absprungmarken, bis hin zum erreichbaren Kundensupport. Denn der persönliche Kontakt soll ja nicht entfallen: Der Einkauf soll nur vereinfacht und zu jeder Zeit möglich sein.