Bewegtbilder schaffen mehr Aufmerksamkeit

BEWEGTBILDER

ES BEWEGT SICH WAS IM NETZ

Mehr und mehr geht der Kommunikationstrend zu Videos oder Gif’s (kurz für Graphics Interchange Format). Und das hat mehrere Gründe: Wie kein anderes Medium übermitteln Bewegtbilder Botschaften und Emotionen. Sie sind in der Lage, den Betrachter abzuholen, ihm Prozesse zu erklären oder einfach nur zu unterhalten. Aufgepasst werden sollte nur, dass Bewegtbilder nicht zu werblich erscheinen.

Auch Facebook, immer noch einer der meistgenutzten Social Media Plattformen im BtoB, stellt auf seiner Business Seite fest, dass es eine rasante Entwicklung im Bereich Bewegtbild zu beobachten gibt: Mit Videos wird der Betrachter exakt dort erreicht, wo er seine Zeit verbringt. Und das ist vermehrt das Smartphone. Es gilt also seine Aufmerksamkeit zu fesseln.

Vor der Kreation, Auswahl und Publizierung müssen demnach einige Fragen im Hinterkopf behalten werden:

·  Welche Zielgruppe wird angesprochen?

·  Was ist die Hauptaussage?

·  Wie lässt sich das Video in die gesamte Marketingstrategie einflechten?

·  Was ist die perfekte Länge und wie können die Informationen spannend aufbereitet werden?

An dieser Stelle ist neben Kreativität bei der Produktion auch Kreativität bei der Verbreitungsstrategie gefragt. Diese lässt sich am besten mit oder von Profis erarbeiten. Als wichtige Voraussetzung, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erlangen, gilt die Drei-Sekunden-Regel. Der Betrachter entscheidet innerhalb der ersten drei Sekunden, ob ein Video interessant ist oder ob es weggewischt wird. Das Video braucht einen starken Anfang, der bereits eine Botschaft vermittelt und im besten Fall die Marke oder Produkt sichtbar macht.

Gerade im BtoB Bereich gilt es oft „trockene“ Themen oder anspruchsvolle Anleitungen werbetechnisch und schnell erfassbar aufzuarbeiten. Und dafür eignet sich kein anderes Medium so gut wie das Bewegtbild. Dazu kommt, dass laut einer Studie von Fischer Appelt zum Thema Bewegtbild, der Bereich Tutorials und Unterhaltungsvideos bei Usern besonders beliebt ist.

Wo lassen sich die Bewegtbilder einsetzen?

Natürlich an erster Stelle über den – wenn bestehenden – Social Media Kanal. Sei es Facebook oder Instagram, Social Media ist der einfachste Weg über das integrierte „liken“ und „teilen“ den bewegten Content möglichst weit zu verbreiten. Eine weitere Plattform ist die eigene Website, vor allem wenn es um Tutorials geht. Produkte oder Dienstleistungen können einfach erklärt und so näher an den potenziellen Kunden gebracht werden. Eine in Deutschland noch recht junge Entwicklung, außerhalb des World Wide Web, sind City Lights mit Bewegtbildern von 5 bis 30 Sekunden Länge. Was in den Weltmetropolen schon lange Normalität ist gehört, wird auch bei uns in der Zukunft mehr und mehr das Stadtbild prägen. Wichtig auch für BtoB, nicht den Anschluss zu verpassen!

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